30 May
30May

Wer möchte nicht in seinem Garten den lieblichen Klängen der heimischen Vögel fröhnen? Das ist oft einfacher als man denk! Denn mit einem Vogelfutterhaus kann man diese kleinen Gartenbewohner ganz einfach anlocken und ihnen gleichzeitig etwas Gutes tun!


Unser stetiger Ausbau von Wohnraum hat immer negative Konsequenzen für die Umwelt. Neben der entstehenden Umweltverschmutzung durch Abgase und unseren Müll, stehlen wir auch den Wildtieren ihren Lebensraum. Besonders unsere kleinen Vögelchen finden dann immer schwieriger Futter, besonders in der kalten Jahreszeit.


Um den süßen Pipmätzen unter die Flügel zu greifen kann man ein Vogelhäusschen in seinem Garten oder auf dem Balkon aufstellen/aufhängen. Dadurch versorgt man die verschiedenen Vogelarten mit lebenswichtigen Kohlehydraten, Fette und Vitamine. Dies ist gerade im Winter sehr hilfreich und unterstützt die Arterhaltung der Vögel. Doch nicht jeder Vogel isst die selben Sämereien. Man sollte sich vorher bereits Gedanken darüber machen welche Vögel man füttern möchte.

Man unterscheidet im Grunde zwei Arten: Weichfutterfresser und Körnerfresser.

Weichfutterfresser ernähren sich hauptsächlich von Insekten, kleinen Schnecken, Obst und weichen Sämerein. Körnerfresser sind, wie der Name schon verlauten lässt, rein nur an Körner und Sämerein interessiert.


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